Der Nachlass der Fotografin Erika Groth-Schmachtenberger konnte 1987 für das Freilichtmuseum erworben werden. Auch die dazugehörende wissenschaftliche Bearbeitung unterstützte der Freundeskreis.
In der Anfangszeit unterstützte der Freundeskreis das Museum vor allem durch den Ankauf von wertvollen Exponaten, darunter 1986 drei Perthaler Bauernschränke.
Nach der Materialkostenübernahme durch den Freundeskreis konnte 1985 eine Lokomobile von Museumsmitarbeitern restauriert werden.
Die Getreidemühle aus Fischbach, Landkreis Bad Tölz, kam 1984 in das Museum. Der Freundeskreis stiftete die technische Inneneinrichtung.
Der Freundeskreis erwarb 1983 die Hofmühle aus Unterlandtal im Berchtesgadener Land.
In der Aufbauphase des Museums half der Freundeskreis mit Geld und Sachspenden bei dem Aufbau einer Museumsbibliothek. 1981 wurde der Schriftentausch mit anderen Museen intensiviert.
Für das Museum kaufte der Freundeskreis verschiedene Möbelkonvolute, so auch im Jahr 1980.
Das Vorstandsmitglied Alfred Zwink schenkte 1979 dem Museum seine bäuerliche Gerätesammlung
Die erste Freundeskreisfahrt führte 1978 unter der Leitung von Dr. Fritz Kren und Volker D. Laturell in das Schwäbische Bauernhofmuseum Illerbeuren. Seitdem findet jährlich mindestens eine Fahrt für Freundeskreismitglieder statt.
Am 15. Oktober 1976 eröffnete Kultusminister Prof. Hans Maier das Freilichtmuseum Glentleiten des Bezirks Oberbayern. Den Festzug finanzierte der Freundeskreis.